Warum Instagram der perfekte Ort für deine visuelle Brand Story ist

Mit über 17 Millionen aktiven Nutzern deutschlandweit ist Instagram auch hierzulande zu einem Mekka der Design-Liebhaber und Fotokünstler geworden. Doch nicht nur kreative Unternehmen, Food-Enthusiasten und Influencer tummeln sich auf der Social Media Plattform. Auch für kleine Unternehmen und Selbständige ist Instagram in ihrem Marketing-Mix nicht mehr wegzudenken. In meinem Beitrag erkläre ich dir, warum Instagram, der perfekte Ort für deine Brand-Story ist und wie du deine „Brand“ auf Instagram etablierst.

 

Visuelles Storytelling Instagram

 

Instagram und Storytelling

Instagram ist ein Ort, an dem Geschichten erzählt werden. Es sind auf den ersten Blick visuelle Inhalte, die diese Social Media Plattform dominieren. Aber wie wir alle wissen, erzählen Bilder oft eindrücklichere Geschichten als mancher Text. Bilder transportieren Emotionen und dies innerhalb von Millisekunden.

 

Jede Marke, jedes Unternehmen hat seine eigene Geschichte. Deine Leser möchten sie hören bzw. sehen. Wenn du deine einzigartige Story mit deinem Publikum teilst, bleibst du eindrücklich im Gedächtnis und schaffst eine wunderbare Nähe.

 

Für dieses visuelles Storytelling bietet sich zum einen dein Instagram-Feed an, der sich aus deinen einzelnen Beiträgen zusammensetzt. Zum anderen sind da die Stories, in denen du Einblicke hinter die Kulissen deines Unternehmens geben kannst, sei es in Form von kurzen Videos oder von Bildern. Mehr als auf anderen Plattformen kannst du deine Leser und Community mit auf eine wunderbare Reise in deine Welt, in dein kleines Universum nehmen und so deine Marke nachhaltig stärken und positionieren.

 

 

Welche Basics sollte deine visuelle Brand Story erfüllen?

 

Damit deine Markengeschichte auf Instagram ihr volles Potenzial entfalten kann, sollte sie ein paar Eckpunkte berücksichtigen.

 

AUTHENTIZIÄT:

Dein Auftritt muss authentisch sein. Denn je näher du deine Leser an dich heranlässt, je persönlicher es wird, umso leichter merken sie, „wenn etwas nicht stimmt“ oder etwas nicht stimmig ist. Es ist wichtig, dass du dich nicht verstellst und dich so zeigst, wie du im wirklichen Leben bist. Dabei kannst du auch ruhig verletzlich zeigen. Das schafft Vertrauen und Nahbarkeit.

 

KLARHEIT:

Es muss deinem Besucher sofort klar werden, um was es bei dir geht und was er auf deinem Account zu erwarten hat. Entweder du vereinnahmst ihn sofort durch dein Feed-Design, dass er dir einfach folgen muss, oder er springt ab und verlässt dein Profil. Deshalb ist es wichtig, das deine Bilder sofort und eindrücklich die Emotionen deiner Besucher ansprechen.

 

KONSTANZ deiner Markenidentität:

Das Look & Feel deiner Marke sollte auf Instagram genauso sein, wie auch im echten Leben und auf deinen anderen Marketing-Kanälen. Stehst du zum Beispiel für Werte wie „Freundschaft, Motivation und pure Power, sollte auch dein Feed-Design dies ausstrahlen. Bist doch jedoch eher wie ich der ruhige, leise, naturverbundene Typ, passt ein ganz anderer Bildstil und eine ganz andere Farbwelt besser. Die Bilder, die du postest, müssen in jedem Fall zu deinen Markenwerten passen.

 

DEIN BRANDING DESIGN:

Auch dein Corporate Design sollte sich in deinem Instagram-Feed wiederfinden. Dies betrifft insbesondere deine Farben, Schriften und Bildwelten, mit denen du üblicherweise arbeitest.

 

ZIELGRUPPE:

Deine visuelle Story, dein Auftritt muss deine Zielkunden ansprechen. Es geht nicht darum, allen zu gefallen. Sei lieber polarisierend! Es reicht, wenn deine Wunschkunden dich lieben und deinen Stil umwerfend und faszinierend finden.

 

Dein visueller Stil – darauf musst du achten!

Um deinen Feed im Einklang mit deinem Branding zu gestalten gibt es eine wesentliche Regel:

Poste nichts, was nicht deiner Marke entspricht!

Um deinen eigenen einzigartigen Stil zu finden, der dich von anderen auf Instagram unterscheidet, musst du schon etwas Zeit und Arbeit investieren. Denn die Konkurrenz schläft nicht. Und wie bereits vorab erwähnt, zählen auf Instagram hochwertige Bilder und ein ansprechendes Design.

Da inzwischen immer mehr User auf Flatlays, Schuhfotos und Kaffeetassenfotos aufspringen, wird es für dich immer essentieller, deinen eigenen, unverwechselbaren Bildstil zu entwickeln. Du brauchst deine individuelle, einzigartige Art der Präsentation deiner Inhalte.

instagram feed design

Beachte die folgenden Punkte, um einen stimmigen Feed zu gestalten:

  • FARBSCHEMA – Stell dir ein Farbschema zusammen, das für dich funktioniert und halte dich daran. Es setzt sich am besten aus deinen Branding-Farben zusammen. Definiere 3 Hauptfarben und weitere Nuancen davon, die du immer wieder in deinem Feed auftauchen lässt. Das kann als kleiner Farbtupfer in einem Bild sein, aber auch ein grafischer Post mit einem farbigen Hintergrund.
    Pro-Tipp: Es wirkt sehr harmonisch für das Auge, wenn jedes Bild mit den anderen Gemeinsamkeiten aufweist.
    Wenn du Tipps für dein Farbschema brauchst lies gerne meinen Artikel „Farben kombinieren – wie du den perfekten Farbklang findest“.

 

  • FOTOS – Fotos sollten hochwertig und ästhetisch ansprechend sein. Die Bilder, die du in deinen Feed uploadest, müssen so bearbeitet sein, dass sie alle zueinander passen. Dazu kannst du zum Beispiel Filter aus Apps wie VSCO, Lightroom, etc. verwenden, oder du machst das ganz profimäßig über Photoshop & Co. Poste auf keinen Fall unscharfe, verwackelte Bilder nur um etwas zu posten. Qualität geht auf jeden Fall vor Quantität.

 

  • KOMPOSITION – Achte darauf, abwechslungsreiche Fotos zu posten, die sich in der Art der Komposition (Bildaufbau) unterscheiden. Es sollte aber durchaus eine Art Raster erkennbar sein. So dass sich bestimmte visuelle Inhaltsformate in gewissen Abständen wiederholen. Dies schafft Balance und Dynamik zugleich. Es gibt einige gebräuchliche Rastertypen, wie z.B. Kacheln oder Reihen. Oder du gestaltest einen eigenen Puzzle-Feed, bei dem Bildbereiche des einen Bildes in das andere hineinragen.

 

  • TEXTUREN – Spiele mit verschiedenen Mustern und Texturen. Patterns sind ein starkes Branding Element, das oft vernachlässigt wird. Jedoch lassen sich mit ausdrucksstarken Mustern und Texturen wunderbare Ruhepole oder auch kleine dezente Element in einem Feed gestalten.

 

  • SCHRIFTEN – Einen Fehler, den ich sehr häufig auf Instagram beobachte ist, dass Schriften eingesetzt werden, die auf dem Smartphone Display so winzig sind, dass der Text sehr schwer zu lesen ist. Bei der Erstellung eines Posts sollte man immer daran denken, dass dieser im Feed zunächst sehr klein als Kachel dargestellt wird. Wenn hier Texte nicht lesbar sind, verschenkt man viel Potenzial. Eine gute Methode ist es, mit einem Planungstool wie Preview, Planoly oder Later zu arbeiten. Hier kann man sich den Feed vorab zusammenstellen und kann dabei gleich die Darstellungsgrößen testen.

 

  • BALANCE – Alles dreht sich um Balance. Schaffe Ausgewogenheit, indem du nicht zu viel von dem einen und zu wenig von dem anderen zeigst. Dies gilt sowohl für deine Inhalte, deinen Content, als auch für die visuelle Gestaltung. Niemand möchte einen Feed betrachten, der als Dauerwerbefläche daherkommt!

 

Beginne deine visuelle Story zu erzählen

Wenn du nun Lust bekommen hast, deine eigene visuelle Geschichte auf Instagram zu erzählen, lege ich dir mein Workbook „Brand your Instagram“ ans Herz. Dieses gibt es vom 6. bis einschließlich 9. Dezember mit 30 % Rabatt als Advents-Special. Also greif zu, wenn du dein Instagram auf ein neues Level heben willst. Der Gutscheincode bei der Bestellung im Digistore24 ist ADVENT18

 

 

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Dein kostenloses Erstgespräch

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BRANDING CHECKLISTE

Lade dir hier meine Branding Checkliste mit den 12 Must-haves für eine empathische Marke herunter!

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